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YouTube Parodie – Sehr originelle Muffins

 

Vorab: Ich habe nur minimale Schnitterfahrung und das kleine Video hier hat doch insgesamt viel mehr Arbeit & Zeit gekostet als ursprünglich geplant. Ich weiß, es ist kein Meisterwerk, aber das soll es auch gar nicht sein. Es ist ja mehr eine Parodie von existierenden YouTube Videos. Ich habe mich hier speziell vom YouTube Account Tasty (Perspektive) & älteren DIY Videos von Bloggern & diversen YouTube Sternchen (Schnitt & Musik) „inspirieren“ lassen. Ist übrigens ne super Backmischung!

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3 Kommentare

  1. Moritz 28. Mai 2018

    Videos solcher Art gab es zeitweise zuhauf in meinem Feed. Ich weiß nicht mal, woher die alle kamen. Aber nervig war es. Eigentlich interessiere ich mich wenig für das Backen, aber bei der Flut an Videos musste ich dann doch mal so eines anschauen… was ich bekam: Einfache Rezeptanleitungen im Zeitraffer runtergebrochen auf wenige Sekunden. So gar nicht meins… Wer kommt da noch mit dem Backen/Kochen mit? 😀 Aber für längere Videos gibt es auf den sozialen Plattformen halt wenig Platz.
    Schön, dass dein Video deshalb ein wenig „langsamer“ als seine Vorbilder ist. Falls ich tatsächlich mal backen sollte, wäre mir diese Geschwindigkeit lieber, dann muss man seltener stoppen 🙂 Ich muss auch sehr deinen Aufwand loben – das muss echt viel Arbeit gewesen sein. Das Resultat kann sich absolut sehen und sicher auch schmecken lassen!

    • Nadja 29. Mai 2018 — Autor der Seiten

      Ach vielen Dank, freut mich! Ich glaube, dass das zumindest auf den sozialen Netzwerken gar nicht gedacht ist als „Tutorial“ sondern mehr als „guck dir das leckere Essen an“. Ich habe YouTube Kanäle von den gleichen Machern entdeckt, die dieselben Rezepte dort posten. Die Videos sind aber tatsächlich viel langsamer, mit weniger Zeitraffer. Vielleicht fungieren die sozialen Netzwerke da mehr als Art Werbung für eventuelle Rezeptbücher/ Plattformen, auf denen man mehr Geld verdient etc?

  2. Digidentity 28. Mai 2018

    Ich bin begeistert! Sowohl das typische mise en place, die „pornösen“ Nahaufnahmen, als auch die trällernde Musik und das geraffte Dekorieren in Symmetrien – super getroffen!

    Interessant auch die Frage, ob es überhaupt der Zweck dieser Videos ist, eine Anleitung zu geben – oder ob es, wie bei Kochsendungen vielleicht auch (?) – eher um sinnliche Unterhaltung geht – nur dass halt andere Sinne angesprochen werden als in einer Rom Com. Daher denn auch der Begriff „food porn“…

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